DIE STEINPFLEGER wachsen kräftig - Investitionen in Systemzentrale
Eine starke Marke braucht stets starken Background. Diesen bilden die Franchisepartner und ihrer Mitarbeiter sowie auch die Mitarbeiter der Systemzentrale gleichermaßen. Unterstützend wirken sich dabei die strategischen Partnerschaften mit Lieferanten und Partnern, als auch der Halt einer starken Unternehmensgruppe, der Unternehmensgruppe Ritter, dessen Verbund auch die Marke angehört, aus. Alle die Zutaten zusammen ergaben auch für den Jahreswechsel von 2023 zu 2024 einen perfekten Mix für erhebliches Wachstum der Steinpfleger.
Die Marke expandiert zum 1. März hin direkt 9 mal.
Franchisepartner ließen sich in Paderborn, Hamburg Nord, Hamburg/Schwerin, Rhein Main Nord, Rhein Main West, Thüringen, Vorarlberg (AT), Landau und Den Haag nieder.
Doch damit nicht genug. Das umfassende Förderprogramm der Systemzentrale zeigt Wirkung. Sie unterstützt das gesunde Wachstum von Franchisepartnern mit Fördermitteln und Begünstigungen. Die Franchisepartner wachsen insgesamt mit 2 weiteren Maschinen in Österreich, 2 weiteren in Deutschland sowie 3 weiteren in der Schweiz. Damit sind derzeit zum Saisonstart 2024 insgesamt 16 Aufbereitungsmaschinen/Fahrzeuge mehr auf der Straße als noch 2023.
Und auch sonst tut sich dank der Jahresrevision einiges. Eine komplett neue und deutlich schnellere Website wurde online geschaltet. Sie hat die bereits 3 Jahre alte Website abgelöst. "Es ist uns wichtig, online auf dem aktuellsten Stand der Technik sowie des Designs zu sein. Auf die Kleinigkeiten kommt es besonders an. Besonderen Wert legten wir dieses Mal auf die Schnelligkeit der Seite als auch ein optimales tracken der Besucher" so Nils Thannheiser, der Leiter der Abteilung Marketing/IT im Gespräch. Damit nicht genug. Gleich zwei weitere Werbefilme entstehen zum Saisonstart. Auch hier wird viel Wert auf aktuelle Designs gelegt. "Wir können hier fast alles aus einer Hand bieten und benötigen für das komplette Marketingportfolio nur wenige externe Dienstleister. Das sorgt für hohe Qualität und schnelle Absprachen. Die erheblichen Investitionen in die Marke begrüßen nicht zuletzt auch die Franchisepartner. Denn Attraktivität nach außen stärkt die Marke und damit den Umsatz." so Thannheiser weiter.
Mit dem Wachstum ist es damit noch nicht vorbei. Bis Mai bindet die Systemzentrale weitere Partner ein und sucht noch passende Partner die Interesse und Leidenschaft an einem tollen Geschäftsmodell mit Wachstumsmöglichkeiten und Unternehmertum Entwicklungsmöglichkeiten hat.
Insbesondere in:
Berlin, Dresden, Leipzig, Rostock, Augsburg, Kassel, Bremen, Cusxhaven, Nürnberg, Ingolstadt, Stuttgart, Bodensee, Würzburg und Recklinghausen.